Energetisch optimieren wir alle unsere Bauvorhaben durch einen zeitgemäßen, effektiven Wärmeschutz und minimieren somit die anfallenden Energiekosten.
Die Heizkosten stellen den größten Anteil der Betriebskosten dar. Noch immer wird in Deutschland ein Drittel des gesamten Primärenergieverbrauchs für die
Raumheizung und Warmwasserbereitung aufgewendet. Dennoch ist, anders als bei vielen Haushaltsgeräten und Autos, der Energiebedarf von Gebäuden für deren
Nutzer meist eine unbekannte Größe.
Wie wir alle vom Auto die Schadstoffklassen kennen, unterscheidet der Energieausweis/Energiepass nach Effizienzklassen bzw. beziffert den Primärenergieaufwand.
Der Energieverbrauchskennwert sagt aus, wie hoch der jährliche Energiebedarf des Gebäudes in kWh je m² ist. In Abhängigkeit von der Anlagentechnik wie Beheizung,
Warmwasserbereitung und Belüftung sowie des verwendeten Energieträgers (Heizöl, Erdgas, Strom, Kohle etc.) ergibt sich daraus der Primärenergiebedarf, der
schließlich die Schadstoffklasse des Gebäudes wiedergibt. Über diesen Kennwert im Energieausweis kann der Käufer/Mieter im Vorfeld erfahren, ob das Objekt dem
neusten Energiestandard entspricht. Was wiederum erkennen lässt, welche Energiekosten auf den Mieter/Käufer zukommen werden.